Baukosten
Den Traum vom Eigenheim hegen viele. Jedoch ist seine Umsetzung in vielen Fällen eine Lebensaufgabe, die auch dramatisch scheitern kann. Meistens ist eine zu optimistische Kosteneinschätzung die Ursache für einen Fehlschlag.
Damit Ihnen die Kosten später nicht plötzlich über den Kopf wachsen, sollten Sie die verschiedenen Posten des Hausbaus vorab kalkulieren. Denn nur wenn Sie einen Überblick haben, wissen Sie, ob Sie innerhalb Ihres Hausbudgets bleiben.
Wir zeigen, worauf Sie achten sollten - von Grundstücks- bis Baunebenkosten.
Mit diesen Kosten sollten Sie rechnen
Während in der Umgangssprache mit den Baukosten alle Ausgaben gemeint sind, die durch das Bauen verursacht werden, differenzieren Fachleute sehr genau, wofür einzelne Baukosten anfallen.
Denn neben den Kosten für den reinen Hausbau, müssen auch noch Kosten für das Grundstück, die Baunebenkosten und die Kosten nach dem Hausbau berücksichtigt werden. Damit Sie nicht gleich den Überblick verlieren, fassen wir alle anfallenden Kosten in einer Übersicht zusammen.
Kosten für den Hausbau:
- Bodenplatte oder Keller
- Rohbau
- Fassade
- Dämmung
- Dach
- Fenster
- Türen
- Elektrik
- Heizung
- Sanitärinstallation
- Treppe
Kosten für das Grundstück:
- Grundstück
- Notarkosten
- Maklerprovision
- Grundschuldbestellung
- Grundbucheintrag
- Grunderwerbssteuer
- evtl. Abriss Altbau
Baunebenkosten:
- Baugenehmigung
- Bodengutachten
- Erschließung
- Vermessung
- Versicherungen
beim Hausbau - Baustrom, Bauwasser
und Verbrauchskosten - evtl. Baumfällungen, Auffüllungsarbeiten und Grundstücksbegradigung
Kosten nach dem Hausbau:
- Küche
- Bodenbeläge
- Malerarbeiten
- Carport oder Garage
- Wege / Garageneinfahrt
- Hecke oder Zaun
- Terrasse
- Zisterne / Rigole
- Rasen und Beete
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